Jetzt hier und doch nirgends

„Dieses dumme Geseier kann ich echt nicht mehr hören“, lässt Danny bei Ben seinen Dampf ab. Er regt sich maßlos darüber auf, dass die Professorin gerade die These aufgestellt hat, Frauen hätten in der DDR nicht wegen der Gleichberechtigung gearbeitet hätten, sondern nur aus Fachkräftemangel. Ben kommt zwar selbst aus den alten Bundesländern, hat sich aber bereits vor seinem Studium aus persönlichem Interesse mit der DDR-Wirtschaft auseinandergesetzt. Auch er hat seine Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser Aussage. „Da kann Frau Bogge dreimal eine angesehene Soziologin sein“, schimpft Danny weiter. Ben nickt zustimmend.

„Sie mag ja ansonsten sehr gute Ansichten haben“, sagt Danny, „aber da hat sie ganz schön den Bock abgeschossen.“ – „Oder den Vogel“, verbessert Ben. „Hab ich gerade Bock gesagt?“, fragt Danny und lacht. Die Beiden sitzen auf der Betonumrandung einer Blumenrabatte auf dem Uni-Campus und lachen jetzt beide über die versaute Redewendung. Vor wenigen Minuten haben sie den Hörsaal verlassen, für heute war es die letzte Vorlesung. Es ist warm, die Sonne steht senkrecht am Himmel und hat von den winzigen Wolkenfetzen keine Gegenwehr zu erwarten. „Wusstest du, dass man nur zwei Buchstaben vertauschen muss“, albert Danny, „und schon wird aus einer Vorlesung eine Verlosung.“

„Du immer mit deinen Wortwitzen!“, lacht Ben.

„Ich hab heute übrigens noch gar nichts gegessen“, stellt Danny fest und beginnt, in seinem Rucksack zu wühlen.

„Ich auch noch nicht“, schwäbelt Ben, „dann lass uns doch in die Mensa gehen!“ Doch Danny hat bereits seine Lunchbox aus dem Rucksack gekramt und hält sie nun bedächtig in den Händen. Sie erinnert ein wenig an die Brotdose aus der Schulzeit.

„Ich teile gern mit dir!“, lädt Danny Ben zum gemeinsamen Essen ein.

Ben wird neugierig und schielt auf die Brotbüchse. „Kommt drauf an“, wendet er ein, „was hast du denn da so?“

Danny hebt den Deckel ab, verführerischer Bratenduft breitet sich aus. „Irgendein Seitenhieb muss anscheinend immer sein“, bringt er das Gespräch noch einmal auf die Aussage in der Vorlesung, „am Ende darf die DDR einfach nicht positiv in Erinnerung bleiben.“ Er reicht Ben einen der beiden Salatteller, Besteck und zwei Dressings zur Auswahl.

„Genau“, erwidert Ben und bindet sich seine Serviette um, „als würde man eine Doku von Guido Knopp anschauen!“ Dann genießt er seinen Salat.

„Ich habe auch noch eine Suppe“, teilt Danny mit. „Bei Guido Knopp gibt es auch kaum belastbare geschichtliche Angaben“, steigt er in Bens Vergleich ein, „aber immer ganz viel Gefühlsduselei.“

„Darunter zahlreiche unschuldige Frauen und Kinder…“, mimt Ben betont betroffen den millionenfach gequälten Standardsatz von Guido Knopp, während er seine Suppe in Empfang nimmt. Ein Schwarm Mädels huscht an den Beiden vorbei, der Blick der Studentinnen bleibt verwirrt an den Suppentassen von Ben und Danny hängen. Sie tuscheln und kichern, dann sind sie schon wieder verschwunden.

„Weiß die Bogge denn nicht, dass die Frau in der DDR per Verfassung gleichberichtigt war?“, regt Ben auf.

„Wie in der westdeutschen halt auch“, antwortet Danny, „trotzdem wird es bis heute konsequent ignoriert.“ Nach einer kurzen Bedenkpause fügt er hinzu: „Aber irgendwie hat’s mal wieder jeder gewusst, aber keiner hat daran gedacht, es auch Frau Bogge zu sagen.“

Ben schmatzt ins Gespräch vertieft. „Das ist schon ein mittleres Armutszeugnis. Aber sie ist halt von uns, da glaubt man das wirklich so“, sagt er schließlich, „dabei hatte Eure DDR auch echt gute Seiten.“

„Aber eben auch schlechte“, widerspricht Danny. „die Idee mag super gewesen sein, aber man hätte in vielerlei Hinsicht massiv umsteuern müssen. Alles ins allem konnte das doch so nicht weitergehen!“, sagt er im Brustton der Überzeugung, dann zeigt er auf seine Lunchbox: „Bereit für den Hauptgang?“

„Ich behaupte ja auch gar nichts Anderes“, sagt Ben, und nach kurzem Zögern hebt er eine Augenbraue: „Ähm, was für einen Hauptgang?“

Danny lüftet wieder den Deckel seiner Brotdose und hebt einen Teller mit einer gebackenen Ente und eine Terrine mit Rotkraut heraus. „Ein oder zwei Klöße?“, fragt er Ben und mahnt: „Verschütte die Soßenkaraffe nicht.“

„Die Leute hatten einfach die Schnauze voll“, sagt Danny, genüsslich an einer Entenkeule knabbernd, „die wollten einfach nur noch raus und was Anderes sehen.“

„Das kann ich ja auch gut verstehen“, begegnet Ben und gießt sich noch einmal Soße nach, „aber deswegen hättet Ihr doch auch an den guten Errungenschaften festhalten können, anstatt alles wegzuwerfen!“

„Wir?! Aber ich war doch noch ein Kind!“, antwortet Danny schmunzelnd, „Aber was soll ich sagen? Ein paar Bananen, eine durchgerostete Schrottkarre vom fliegenden Holländer und eine Superillu unterm Arm waren den Leuten halt wichtiger als ein ausgereiftes Gesundheits- oder Bildungssystem, eine intakte Gesellschaft oder hochwertiges Essen – apropos…“ Er hält kur inne, beugt sich vornüber und linst in seinen Rucksack. „Ach, verdammt!“, flucht er, „Jetzt habe ich doch vergessen, den Wein rauszuholen.“ Er stellt eine volle Weinflasche zwischen sich und Ben auf die Rabattenmauer. Dann beugt er sich noch einmal zum Rucksack nieder und zaubert zwei Weingläser heraus.

Ben staunt nicht schlecht. „Ernsthaft jetzt?“, provoziert er dann aber wieder mit hochgezogener Augenbraue, „Weißweingläser zum Rotwein?“

„Ach, sorry“, rechtfertigt sich Danny, „die kann ich nicht so gut auseinanderhalten. Sind das die größeren?“

Ben nickt besänftigt. „Reich mal etwas Paprikapulver rüber!“, bittet er Danny.

Danny verstaut die Weißweingläser wieder im Rucksack und hält kurz darauf neben zwei Rotweingläsern auch ein paar Gewürzstreuer in der Hand. „Rosen oder Edelsüß?“, will er wissen.

Ben hat währenddessen die Weinflasche entkorkt: „Ach, gib einfach beide her“, erwidert er und gießt die Gläser nun ordentlich voll. „So oder so“, führt er das Thema weiter, „Frau Bogge hatte Unrecht!“

Danny stellt die Gewürzstreuer und eine brennende Kerze auf die Rabattenmauer. „Auf jeden Fall!“, stimmt er schmatzend zu, „Ich sag nur ‚darunter zahlreiche unschuldige Frauen und Kinder‘.“

„Stell dir mal vor“, kaut Ben, „da fährt ein Reisebus den Abhang runter, und nur Männer drin. Also quasi gar nicht schlimm nach Guido-Knopp-Logik. Und dann in den Nachrichten: ‚Blabla ist heute ein voll besetzter Reisebus in den Abgrund gestürzt, blabla keine Überlebenden, blablubb glücklicherweise weder Frauen noch Kinder‘.“

„Ja, Guido-Knopp-Logik halt!“, lacht Danny und zeigt auf den leergegessenen Teller von Ben: „Gib mal her, den Teller!“ Er schüttet die Entenknochen in die Rabatte hinter sich und ergänzt dann: „Auf dass sie gut anwachsen.“

„Aah, jetzt verstehe ich endlich, wo die Küken herkommen“, albert Ben und wischt sich den Mund mit seiner Stoffserviette ab. Er streicht sich demonstrativ über den Bauch: „Jetzt bin ich aber gut satt.“

„Gar nicht gut, gar nicht gut“, kontert Danny, „der Nachtisch muss schon noch reinpassen. Ich schleppe den nämlich nicht wieder mit heim.“

Ben zieht wieder eine Augenbraue hoch. „Na, dann zeig mal her, was du da noch hast!“, fordert er Danny neugierig grinsend auf und äugt auf Dannys Brotdose.

„Kann mich nicht entscheiden“, sagt Danny und wiegt einen Schwarzwälder-Kirsch-Becher in der einen und einen Schwedenbecher mit extra viel Apfelmus in der anderen Hand. Er stellt die beiden Eisbecher auf den Rabattenmauer und greift noch einmal in die Brotdose. Jetzt hebt er vorsichtig einen Teller mit heißen Crêpes und Vanillesoße heraus.

Natürlich dauert noch eine ganze Weile, bis schließlich auch sämtliche Desserts verschlungen sind. Jetzt platzt den Beiden wirklich beinahe der Bauch. Ben erhebt sich und hält sich wieder mit beiden Händen den Bauch.

„Nicht so eilig!“, sagt Danny und fordert Ben mit einer Handbewegung auf, sich wieder zu setzen. Aus seinem Rucksack duftet es verführerisch nach frisch gebrühtem Kaffee. „Ein Espresso wird ja wohl noch gehen!“, sagt er mit einem leicht vorwurfsvollen Unterton und hält zwei kleine Tässchen in der Hand. „Tut mir leid, dass unser Mittagessen heute etwas spartanisch ausfällt.“

 

Ein paar Minuten schon später sitzen sie in Bens Auto. Ben ist heute zum Spieleabend in die WG eingeladen und hat zugesagt, Danny mitzunehmen. Die Mittagsonne scheint, Bens Käfer ist stark aufgeheizt. Eine Klimaanlage gibt es nicht. Aus den Lautsprechern scheppern Fuckin‘ Faces, guter alter Deutschpunk aus Heringen. Die Fenster sind heruntergekurbelt. Ja, so richtig mit Handkurbel unter der Scheibe. In der Stadt wimmelt es von Baustellen, immer wieder geht es nur schleppend voran. Die abgasgeschwängerte Luft macht die Mittagshitze nicht angenehmer. Es fühlt sich an wie eine Ewigkeit, während Ben und Danny sich durch den nicht enden wollenden Stau kämpfen.

 

Aber endlich sind sie am Ziel. Irgendwie ist es spürbar kühler geworden. Im langen Schatten der Bäume steigen Danny und Ben aus dem Käfer und kurz darauf die Stufen im notdürftig renovierten Gründerzeit-Reihenhaus zur WG hinauf. Danny schließt die Wohnungstür auf.

„Wo wart Ihr denn so lange?“, ruft Saskia enttäuscht aus dem Wohnzimmer, „Wir wollten uns doch einen schönen Abend machen!“

Die Beiden legen ab, dann treten sie ins Wohnzimmer. Maria, Christine, Thomas und Claudia sind ebenfalls da und bereits in hitzige Gespräche vertieft. Sie schauen kurz auf und winken zur Begrüßung.

„Da verlässt man sich nur einmal auf Euch!“, schimpft Saskia wieder. „Heute Mittag wolltet Ihr hier sein, jetzt ist es gleich neun!“

Ben schaut zum Fenster. Die Sonne geht über den Dächern der Nachbarhäuser auf der anderen Straßenseite gerade unter. Danny wirft einen Blick auf seine Uhr. Verdammt, Saskia hat Recht. Selbstverständlich waren sie nach ihrem kleinen Snack auf dem Campus sofort losgefahren, aber…

„Die ganzen Baustellen und Staus in der Stadt habt Ihr wohl gar nicht eingerechnet?“, fragt Saskia immer noch etwas vorwurfsvoll. Dann rückt sie auf der Couch ein Stück auf und klopft demonstrativ mit der flachen Hand auf den frei gewordenen Platz: „Na los, setzt Euch!“

Und schon sind Danny, Ben und Maria beim Scrabblen, und Christine, Sven, Thomas, Claudia und Saskia fiebern mit. Und manchmal helfen sie auch kaum übersehbar.

„Was soll denn das für ein Wort sein?“, wettert Maria plötzlich. Danny hat das Wort URGNU gelegt. Maria fühlt sich benachteiligt.

Auch Ben mischt sich ein: „Was soll denn das, bitte, sein – Urg-nu?“, will er wissen.

„Na, wenn Ihr es schon falsch betont“, lacht Danny, „dann wenigstens richtig.“

Ben und Maria starren sich verunsichert an. Die Anderen sind anderweitig in Gespräche vertieft und nehmen von dem ganzen Fauxpas keinerlei Notiz.

„Ganz simpel“, erklärt Danny, „ein Urgnu ist ein Gnu aus der Urzeit.“

Ben lacht. Es ist ja nur ein lustiges Spiel. „Das müssen wir dann wohl mal so gelten lassen!“

Maria stützt ihre Ellbogen vorgebeugt auf dem Schoss ab und verzieht ihr Gesicht. Sie findet es gar nicht lustig. Das sieht man ihrem Blick sofort an.

„Lach doch mal!“, fordert Ben sie auf.

„Ja, ja“, erwidert sie lustlos, „du bist dran.“

Ben starrt aufs Spielfeld, dann auf seine Buchstabenablage. Seine Augen verformen sich zu Schlitzen. Seine Finger schnellen zur Ablage, verharren dort kurz, dann zieht er die Hand wieder zurück und reibt sich andächtig das Kinn. Dann reißt er die Augen wieder weit auf, langsam geht seine Hand wieder zu den Buchstaben und verharrt dort abermals. Dann wandern seine Augen wieder über das Spielfeld. Jetzt geht sein Blick langsam wieder zur Ablage, dann greift er entschlossen in die Buchstaben. Er legt sein Wort an.

Jetzt wird Danny ungehalten. „Ernsthaft jetze?“, fragt er, „HERZKINO?“

„Klaro“, sagt Ben, „Dein Urgnu schaut seine Liebesschnulze im Lichtspielhaus.“ Er lacht laut und fährt dann fort: „Draußen hängt ein großes Werbeplakat ‚Heute Abend: Herzkino‘.“

„Mit euch beiden spiele ich nicht mehr!“, meckert Maria und wirft sich wieder gegen die Rückenlehne zurück, aber irgendwie muss sie dann selber lachen.

„Maria ist heute wieder eine schlechte Verliererin“, schmunzelt Danny und wendet sich ihr dann zu, „du bist übrigens dran!“

„Ich überlege ja schon längst“, begegnet Maria. Währenddessen klebt ihr Blick am Spielbrett, zwischendurch durchforstet sie immer wieder ihre Buchstaben, während Ben neue Buchstaben aus dem Säckchen nachzieht. „Außerdem“, fährt sie nach einer Weile fort, „wer sagt denn, dass ich verliere?“

„Der Punktezettel!“, platzt es aus Danny heraus. Er und Ben lachen diabolisch.

„Das werden wir ja noch sehen!“ widerspricht Maria leise kichernd. Sie ist nicht gut darin, ihre trotzige Haltung und ihren Hang zum Weinerlichen mit ihrer aufgesetzten Witzigkeit zu überspielen. Aufgeregt fingert sie in ihren Buchstaben herum.

„Nimm’s doch mal etwas locker“, erinnert sie nun auch Danny daran, dass es sich nur um ein geselliges Miteinander handelt. Dann fällt ihm auf, dass Saskia gerade eine Kiste Bier ins Wohnzimmer stellt. Er schaut auf. „Jetzt wird’s gemütlich!“, ruft er keck und nimmt sich gleich eine Flasche. Selbstverständlich reicht er auch eine an Maria und an Ben durch.

„Ha!“, schreit Maria plötzlich. Kurz zieht sie die Blicke der Anderen auf sich, so bald darauf sind sie wieder in ihrer eigenen Gesprächswelt versunken. Nur Ben und Danny starren sie noch erwartungsvoll an. „Ich glaub, ich hab’s!“ ruft sie wieder, als hätte sie das Ei des Columbus entdeckt.

„Sag schon an!“, fordert Ben Maria zum Handeln auf. Auch Danny starrt noch immer gebannt zu Maria.

Mit zittrigen Fingern greift Maria in die Buchstabenablage und beginnt ihr Wort zu anlegen. Nach einigen Sekunden bewundern alles Drei Marias Wort auf dem Spielfeld: GODISNOWHERE.

Ben schmunzelt. Das ist ja wieder so typisch für Maria. Aber verdammt gut.

Danny ist nicht sicher: „Ganz schön lang“, sagt er, „aber was soll das heißen?“

„Na, ganz einfach“, erklärt Maria, „God is now here!“ Sie ist sichtlich stolz auf diesen komplexen Spagat.

„Respekt!“, lenkt Danny jetzt ein, „Ist zwar kein einzelnes deutsches Wort, aber das nenn ich mal geil!“

Maria wird gleich noch stolzer und strahlt jetzt förmlich.

„Wer hat Lust auf nen Snack?“, fragt Saskia da in die Runde. Sie ist immer so fürsorglich. Die Meute schaut zu ihr auf.

„Was schwebt dir denn vor?“, will Sven wissen.

„Ich könnte überbackene Käsetoasts machen!“, erwidert Saskia.

Ein lustvolles Raunen geht durch die Runde. Allgemeine Zustimmung.

„Gute Idee!“, sagt Sven und steht auf, „Da helf ich dir!“ Also verschwinden die Beiden in der Küche, und schon füllen die Gespräche wieder den Raum.

Nur Danny hat die ganze Zeit aufs Spielbrett gestarrt. Erwartungsvoll starren ihn Ben und Maria an, denn er ist mit dem nächsten Spielzug an der Reihe. Plötzlich bricht es aus ihm heraus. Er muss laut lachen. Sehr laut. Er wirft sich gegen die Lehne nach hinten zurück und zieht dabei die Beine hoch. Er kann nicht mehr.

Die ganze Runde ist still geworden und beobachtet nun Danny. Worüber muss er denn so sehr lachen, dass er sich gar nicht mehr einkriegt?

„Maria, das hätte ich nicht von dir gedacht!“, gröhlt er, „Das heißt ja gar nicht ‚God is now here‘!“

„Nee?“, fragt Maria verdutzt zurück, „Sondern?“ Ihr Blick sagt: „Sag jetzt bloß nichts Falsches!“

„Ist doch ganz klar“, fährt Danny triumphierend fort, „‚God is nowhere‘!“

 

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